ACT-Supervision für Therapeut*innen

So wie unsere PatientInnen und KlientInnen in ihren Problemen stecken bleiben, tun wir dies in unserer therapeutischen Arbeit manchmal auch. Uns fehlt es vielleicht an Orientierung, an Zielen; wir halten fest an Einschätzungen, Meinungen, an "richtig" oder "falsch"; wir halten uns für "nicht gut genug", sind nicht ausreichend achtsam für den sensiblen therapeutischen Prozess, wissen nicht weiter oder vermeiden unangenehmes Erleben.

 

Dann kann es hilfreich sein, sich jemandem anzuvertrauen, der in den Prozess mit einsteigt, mögliche "Stolpersteine" identifiziert und selbst-erfahrungsorientiert einen Umgang mit solchen Hindernissen mit einem erarbeitet.

Dazu bin ich als Supervisorin bereit und arbeite mit validen ACT-Modellen und -methoden (Hexaflex, ACT-Matrix, DNA-V ("WER-T"-Modell) - mit Einzelpersonen wie auch mit Teams.

 

Mittwochvormittags und freitags halte ich mir Zeitfenster für Supervision, Lehre und Coaching frei.

Wenn Sie Interesse haben, fragen Sie mich gern an.