Sie wollen leben und Ihnen kommen Zustände, Gefühle, Gedanken, Handlungen in den Weg. Sie haben oder versuchen immer noch, diese Hindernisse zu bekämpfen, ihnen aus dem Weg zu gehen, sich von ihnen abzulenken.
Das Problem damit: Bewältigungsstrategien helfen nicht immer, um Probleme im Erleben (Fühlen, Denken, Handeln) zu lösen und Verhaltensmuster, die ausschließlich darauf gerichtet sind, können sich verselbständigen. Solche Verhaltensmuster tragen dann nicht mehr zur Problemlösung bei sondern erhalten Probleme aufrecht, fördern und verstärken sie. Das Leid und der Umgang damit fördern die Fokussierung auf das Leid, verstärken es, und werden damit zu einer Behinderung in der alltäglichen Lebenführung; Lebensqualität nimmt langfristig ab; psychische Störungen entstehen und erhalten sich selbst aufrecht.
Mit einer Verhaltenstherapie nach dem Ansatz der Akzeptanz-Commitment-Therapie (ACT) steht das Leben, so wie es ist (eben auch mit dem Leid, das es beinhalten kann) im Mittelpunkt. Ziel ist es, ein lebendiges, aktives und freies Leben mit Flexibilität gestaltet zzu können.
Sie wollen:
Ihnen kommt schmerzhaftes, belastendes Erlebenen in den Weg und behindert Sie, z.B.:
Als Weiterentwicklung der Verhaltenstherapie bietet die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ein Konzept und therapeutische Methoden,
Eingesetzt werden Achtsamkeitstechniken, Metaphern, Rollenspiele, Stuhlübungen, Bewegungsübungen, u.v.m. .
Dies alles mit dem Ziel, langfristig angemessen und flexibel in allen Lebenslagen reagieren zu können und die Themen zu verfolgen, die den Menschen, mit denen ich arbeite wirklich am Herzen liegen.
Bei folgenden psychischen Beschwerde- und Störungsbildern kann ich psychotherapeutische Hilfe anbieten:
Verhaltenstherapie ist von den Krankenkassen anerkannt, die Kosten werden von ihnen getragen.
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